Wenn Sie Eigentümer eines Privathauses sind, müssen Sie wiederholt darüber nachgedacht haben, wie Sie es vor Eindringlingen schützen können. Oder? Eine der kostengünstigsten Möglichkeiten ist die Installation einer Videoüberwachung in diesem Gebiet.
Sie können alles einer Sicherheitsorganisation anvertrauen, dies ist jedoch eine teurere Option. Es ist viel billiger, die Videoüberwachung für ein Privathaus mit eigenen Händen zu installieren. Wir erklären Ihnen, wie Sie ein solches System richtig entwerfen und helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen Kameras. In diesem Artikel finden Sie schrittweise Installationsanweisungen.
Die Videoüberwachung auf der Website persönlich zu organisieren, ist keine leichte Aufgabe, aber durchaus real. Natürlich muss man ein bisschen basteln, aber um die materiellen Werte und die Sicherheit der Haushalte zu erhalten, lohnt es sich, dies zu tun.
Stufe 1 - Bestimmen Sie die Anzahl der Beobachtungszonen
Um die Anzahl der Beobachtungszonen zu bestimmen, ist es wichtig zu wissen, was dieses Konzept impliziert. In diesem Fall bedeutet die Beobachtungszone einen Teil des Gebiets, der unter die Sicht der Kamera fällt.
Darüber hinaus kann die Zone von einer oder mehreren Kameras gesteuert werden. Dieses Problem muss vor Beginn der Installationsarbeiten entschieden werden. Wenn Sie „alles sehen“ möchten, ist es erwähnenswert, dass dies eine ziemlich teure Option ist, die in vielen Fällen völlig unvernünftig ist.
Bei der Platzierung von Videokameras muss darauf geachtet werden, dass ihr Neigungswinkel die maximale Sicht auf den geschützten Bereich bietet. Wenn die Aufgabe darin besteht, den Umfang des Standorts zu schützen, sollten Kameras am besten an den Ecken des Gebäudes platziert werden
Obligatorische Stellen für die Installation von Kameras sind:
- Eingang zum Haus;
- Eingang zur Garage;
- Wicket und zentrales Tor;
- Orte, an denen es am einfachsten ist, die Site zu betreten;
- Orte, an denen die Ausrüstung gelagert wird;
- Eingänge zu allen auf dem Gelände verfügbaren Gebäuden.
Um die Navigation zu vereinfachen, können Sie den Lageplan verwenden. Es wird also viel klarer, welche Zonen von der Videoüberwachung abgedeckt werden sollen.
Stufe 2 - Wählen Sie die Orte aus, an denen Kameras installiert werden sollen
Durch die Ausstattung eines Videoüberwachungssystems können sich Eigentümer von Privathäusern darauf beschränken, Kameras nur auf dem Gelände zu installieren, sofern sie jedoch alle möglichen Eindringstellen abdecken.
Die Anzahl der Geräte wird ausschließlich aus ihren eigenen Bedürfnissen berechnet. Wenn Sie den Umfang überwachen müssen, installieren Sie die Kamera einfach in den Ecken des Hauses. Und für einen allgemeinen Überblick über die Website reicht eine Kamera auf einem der Beiträge.
Eine ungefähre Anordnung der Kameras in einem privaten Haushalt. Diese Anordnung ist ratsam anzuwenden, wenn Sie "alles sehen" müssen. In anderen Fällen sollten weniger Kameras verwendet werden.
Zur Kontrolle des Standortumfangs werden in der Regel Kameras mit kleinem Betrachtungswinkel verwendet. Sie müssen auf speziellen Stützen oder Stangen installiert werden, die auf der Baustelle verfügbar sind. Es ist auch wichtig, das Vorhandensein von Objekten zu berücksichtigen, die das Sichtfeld der Kamera überlappen können (Gebäude, Bäume, Masten).
Zur Überwachung der Eingänge werden meistens nach vorne gerichtete Kameras mit guter Auflösung installiert. Für die Vordertür können Sie beispielsweise eine Gucklochkamera installieren, und beim Betreten der Baustelle erfolgt die Videoüberwachung über eine Video-Gegensprechanlage.
Darüber hinaus müssen Kameras so auf der Baustelle platziert werden, dass vorsätzliche Schäden am Gerät vermieden werden. Außerdem sollten Geräte gut vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt werden.
Installieren Sie CCTV-Kameras an Orten, die für potenzielle Angreifer unsichtbar sind. Darüber hinaus lohnt es sich, auf den Schutz vor Umwelteinflüssen zu achten und in einigen Fällen sogar vor Vandalismus zu schützen
Stellen Sie sicher, dass Sie die Nachtfunktion für das ausgewählte Modell einschließen. Entgegen der landläufigen Meinung kann die Infrarot-Hintergrundbeleuchtung eines Geräts häufig nicht genügend Licht für Aufnahmen liefern.
Die Hauptkomponenten eines Videoüberwachungssystems sind Kameras. Ihrer Auswahl sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Kostspielige Systeme sind in der Regel komplexer zu installieren. Und billige, veraltete Modelle erzeugen ein verschwommenes Bild.
Um den Umfang eines privaten Wohneigentums zu überwachen, kann die Anzahl der Kameras zwischen 8 und 16 Stück variieren. Es gibt zwei Haupttypen von Kameras - IP und Analog. Im Folgenden werden wir näher darauf eingehen.
Im Folgenden finden Sie einige Optionen für den Standort von Überwachungskameras:
Bildergalerie
Foto von
Videoüberwachung auf der Website
Ausstrahlung von einer Digitalkamera
Die Kamera befindet sich im Türspion
AHD-Kamera drinnen
Option Nummer 1 - analoge Kamera
Es ist ein Gerät, das an einen Computer oder Fernseher angeschlossen werden kann, um das Bild anzuzeigen. Die Verarbeitung von Informationen von solchen Kameras und deren Aufzeichnung auf einem Medium erfordert eine vorläufige Konvertierung in eine digitale Form.
Zu diesem Zweck wird ein Rekorder verwendet. In der Praxis ist es daher nicht sinnvoll, eine analoge Kamera ohne Rekorder zu verwenden. Bisher wurde angenommen, dass analoge Geräte Bilder mit extrem geringer Qualität senden.
In der Tat entsprach der zuvor veröffentlichte PAL-Standard (720 × 576) 0,4 Megapixeln - sicherlich nicht genug, um ein qualitativ hochwertiges Bild zu erhalten.
Analoge AHD-Kameras sind anscheinend nur schwer von digitalen Modellen zu unterscheiden. Und die Qualität des Filmmaterials ist nahezu identisch. Der einzige Unterschied ist der Preis.
Jetzt gibt es Geräte mit einer Auflösung von bis zu 2 Megapixeln, die ein Farbbild übertragen. Zur Übertragung eines Signals in analogen Kameras wird ein Koaxialkabel verwendet. Bei der Installation moderner AHD-Geräte ist zu beachten, dass die Kabellänge 500 Meter nicht überschreiten darf. Die Einhaltung dieser Bedingung trägt dazu bei, einen Verlust der Bildqualität zu vermeiden.
Die Preisspanne von analogen CCTV-Systemen ist viel niedriger als die von IP-Systemen. Ein weiteres Plus ist die einfache Installation und Konfiguration der Geräte. Unter den Mängeln stellen wir die nicht allzu beeindruckende Funktionalität der Geräte und ihre Inkompatibilität mit alten Geräten fest.
Option Nummer 2 - IP-Kamera
Digitale IP-Kameras sind in sich geschlossene Geräte. Und um aufzuzeichnen, was auf den Medien passiert, können einige Modelle auch ohne Rekorder auskommen. Digitale Geräte haben mehrere Vorteile, die sie von analogen Modellen unterscheiden.
Wir listen die wichtigsten von ihnen auf:
- Hochauflösendes Rundfunkbild (bis zu 8 Megapixel) und Skalierbarkeit.
- Informationen werden über den Cloud-Dienst aufgezeichnet.. Um das System zu konfigurieren, müssen Sie nur das Programm herunterladen und installieren.
- Kabellose Verbindung Mit Geräten können Sie das Bild von überall auf der Welt anzeigen.
Natürlich sind IP-Geräte nicht ohne Nachteile, deren Hauptkosten sie sind. Ein weiteres wichtiges Minus ist die Inkompatibilität von Kameras und DVRs verschiedener Hersteller.
Um eine qualitativ hochwertige Aufnahme von nachts aufgenommenem Filmmaterial zu gewährleisten, sollten Sie auf zusätzliche Beleuchtung achten. In der Praxis reicht die eingebaute Glühbirne oft nicht aus
Welche Option zu stoppen ist, ist die Wahl des Verbrauchers. Bei einer großen Länge von Kabelleitungen lohnt es sich, analoge Modelle zu bevorzugen. Wenn Sie ein Paar Kameras in kurzer Entfernung vom DVR installieren möchten, ist es besser, IP-Geräte zu wählen.
Die Hauptphasen der Systeminstallation
Nachdem die Kameras ausgewählt wurden, deren Anzahl und Installationsorte festgelegt wurden, können Sie mit der unabhängigen Installation des Videoüberwachungssystems fortfahren.
Dazu benötigen Sie:
- Kameras
- DVR
- Netzteil;
- KVK-Kabel und -Anschlüsse;
- Router
- USB-Modem.
Als nächstes werden wir kurz darüber sprechen, aus welchen Phasen der Installationsprozess besteht und was während der Arbeit getan werden muss.
Stufe 1 - Verlegen von Kabelwegen
Um alle Komponenten des Systems zu vereinen, müssen die Routen in dem Gerät, für das das Kabel für das Internet verwendet wird, korrekt positioniert werden. Koaxialkabel werden zum Verlegen von Spuren für analoge Systeme verwendet. Es sind keine zusätzlichen Videoadapter erforderlich, und die abgeschirmte Beschichtung schützt das System vor unerwünschten Störungen.
In IP-Videoüberwachungssystemen wird ein Twisted-Pair-Kabel zum Verlegen von Kabelrouten verwendet. Es ist ein Kabel mit mehreren ineinander verschlungenen Leiterpaaren. Aufgrund dieser Verflechtung wird der Einfluss elektromagnetischer Störungen erheblich reduziert.
In der Regel beginnt die Verlegung der Linie an den am weitesten vom DVR entfernten Punkten, erst danach verbinden sie Objekte in der Nähe. Unabhängig vom Standort muss die Kabellänge jedoch mit einem kleinen Rand berechnet werden.
Wenn Sie das Überwachungskabel vor neugierigen Blicken verstecken müssen, können Sie es unter der Erde verlegen. Und für zusätzlichen Schutz kann es in gewöhnlichen Metall- oder PVC-Rohren verlegt werden
Um den Umfang eines Privathauses zu überwachen, ist geplant, Kabel auf der Straße zu verlegen.
Zu diesem Zweck können zwei Methoden verwendet werden:
- Öffnen. Beim Verlegen entlang des Zauns des Beobachtungsobjekts oder bei Verwendung zusätzlicher Stützen. In diesem Fall lohnt es sich, die Leitungen vor widrigen Bedingungen zu schützen. Es ist also nicht notwendig, die Isolierung zu vernachlässigen und die "Luft" -Leitungen zu verwenden, die länger als 50 m sind.
- Versteckt. In diesem Fall wird das Kabel unterirdisch oder innerhalb der Wände verlegt. Zu diesem Zweck können spezielle Wellrohre verwendet werden. Unter dem Gesichtspunkt der Rentabilität ist es jedoch viel rentabler, gewöhnliche Metall-Kunststoff-Wasserleitungen zu verwenden.
Unter Beachtung der Sicherheitsregeln ist zu beachten, dass die Leitungen von Videoüberwachungssystemen nicht näher als 40 cm an den Stromkabeln liegen sollten. Dies verhindert, dass Sendungen von Kameras gestört werden.
Wenn dieser Abstand nicht eingehalten werden kann, müssen sie in einem dielektrischen Kabelkanal oder einer geerdeten Metallhülse platziert werden.
Stufe 2 - Kameras montieren
Bei der Installation von Kameras sollte berücksichtigt werden, dass diese nicht nur einen Überblick über den geschützten Bereich bieten, sondern auch für Angreifer unsichtbar sind. Darüber hinaus müssen Überwachungsgeräte so installiert werden, dass sie im Falle eines Ausfalls leicht erreichbar sind.
Zum Anschließen analoger Modelle benötigen Sie ein Koaxialkabel mit Tulpenstecker:
- rotes Kabel - Strom anschließen;
- weiße und gelbe Drähte - um ein Signal zu empfangen.
Digitale Videokameras werden über ein Twisted-Pair-Kabel, zwei RG-45-Anschlüsse und ein Netzkabel angeschlossen.
Um Außenvideokameras vor widrigen Umgebungsbedingungen zu schützen, werden sogenannte "Gehäuse" verwendet. Sie ermöglichen es auch bei schlechtem Wetter, eine anständige Bildqualität zu erzielen und die Lebensdauer des Geräts zu verlängern
Wie die Praxis zeigt, sollten Sie für die Montage von Videokameras auf der Straße nicht die mit den Kameras gelieferten Befestigungselemente verwenden. Oft erweisen sie sich für diesen Zweck als völlig ungeeignet.
Es ist am besten, zuverlässige Befestigungselemente separat auszuwählen - dies vermeidet Vibrationen der Kamera oder deren Sturz, beispielsweise durch starken Wind. Experten empfehlen aus Sicherheitsgründen, keine Videokameras auf Metallhaltern zu installieren. Im Falle eines Gewitters kann sich das Gerät in eine Art Blitzableiter verwandeln.
Stufe 3 - Stellen Sie den DVR ein und schließen Sie das System an
Trotz der Tatsache, dass der DVR eine der Hauptkomponenten des Überwachungssystems ist, ist es nicht schwierig, ihn an das Kamerasystem anzuschließen. Das Wichtigste ist, die Geräte korrekt an die dafür vorgesehenen Anschlüsse anzuschließen.
Es ist besser, ein wenig zu viel zu bezahlen und DVRs mit der PoE-Funktion zu kaufen - sie versorgt die Kameras mit Strom. Wenn Sie andere Geräte verwenden, müssen Sie ein separates Kabel verlegen, um die Überwachungskameras mit Strom zu versorgen.
Wenn Sie ein Videoüberwachungssystem in einem Privathaus starten, müssen Sie die korrekte Verbindung aller darin enthaltenen Geräte sorgfältig überprüfen
Für den korrekten und unterbrechungsfreien Betrieb des Rekorders lohnt es sich, ihn an Orten mit guter Luftzirkulation aufzustellen. Das Gerät darf nicht überhitzen. Nachdem Sie alle Komponenten angeschlossen haben, können Sie die Geräte mit Strom versorgen. Der Registrar ist zuerst verbunden und erst dann die Kameras.
Wenn sich die PoE-Funktion nicht im Rekorder befindet, achten Sie auf die Polarität - Plus ist mit Plus und Minus mit Minus verbunden. Alle Steckverbinder und Verbindungen müssen vor dem Einfluss der äußeren Umgebung geschützt werden, damit ihre Oxidation nicht auftritt. Zu diesem Zweck können Sie spezielle Anschlusskästen verwenden.
Stufe 4 - Hardware-Setup durchführen
Die letzte Phase der Installation und des Anschlusses eines Videoüberwachungssystems für ein Privathaus ist die Einrichtung von Geräten. Wir können sehr lange über die Feinabstimmung der Ausrüstung sprechen, hier konzentrieren wir uns nur darauf, aus welchen Phasen sie besteht.
Nachdem das Gerät angeschlossen und konfiguriert wurde, muss der Betrieb der Kameras nachts überprüft werden. Wenn der Bildschirm bewölkt ist, müssen Sie das Objektiv des Geräts abwischen. Möglicherweise ist es während der Installation verschmutzt
Das Standard-Gerätekonfigurationsschema umfasst also Folgendes:
- Einstellen von Uhrzeit und Datum auf jedem Gerät. Dazu müssen Sie in den Systemeinstellungen Datum und Uhrzeit für jede Kamera auswählen. Um die Anzeige der falschen Zeit auszuschließen, muss die Zeitzone auf dem Router mit den Einstellungen der Netzwerkgeräte übereinstimmen.
- Formatieren von Laufwerken zum Speichern von Informationen. Die Formatierung von Festplatten für Videoüberwachungssysteme kann über das Webinterface, den Rekorder selbst und das IVMS-Programm erfolgen.
- Kameras konfigurieren. Das Einrichten von Aufnahmegeräten besteht darin, den Neigungs- und Drehwinkel so einzustellen, dass der Betrachtungsbereich so weit wie möglich abgedeckt wird.
- Videoaufzeichnung einrichten. In der Regel werden die Videoaufzeichnungseinstellungen in der DVR-Client-Anwendung vorgenommen. Mit diesem Programm können Sie eine große Anzahl von Kameras von einem PC aus verwalten, und jeder kann die Benutzeroberfläche leicht herausfinden.
- Konfigurieren Sie den Fernzugriff auf Kameras. Dies kann mithilfe von Cloud-basierten Videoüberwachungsdiensten oder durch Eingabe der IP-Adresse in die Suchleiste des Browsers erfolgen.
Nachdem Sie alle diese Einstellungen vorgenommen haben, können wir davon ausgehen, dass Sie die Videoüberwachung erfolgreich abgeschlossen haben.
Wenn Sie zum ersten Mal ein Videoüberwachungssystem für Ihr Zuhause anschließen, ist es normalerweise sehr schwierig, Fehler zu vermeiden. Aber einen Versuch wert.
Nachfolgend beschreiben wir die häufigsten Fehler, die Eigentümer von Privathäusern gemacht haben:
- Falsche Berechnungen. Dies ist der häufigste Fehler, den fast jeder macht, der zum ersten Mal mit der Installation von Videoüberwachung konfrontiert ist. Um dies zu vermeiden, müssen Sie den Abstand zwischen den Kameras und dem Rekorder korrekt messen und darauf basierend den Kabeltyp auswählen. Nur korrekte Berechnungen garantieren ein qualitativ hochwertiges Bild und eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit.
- Stromausfall. Die Wahl der Stromquelle hat erhebliche Auswirkungen auf den reibungslosen Betrieb der Aufzeichnungsgeräte. Dies betrifft insbesondere ihre nächtliche Arbeit. Und wenn ein DVR ohne PoE-Funktion im System enthalten ist, sollten Sie besonders auf die Leistung der Kameras achten.
- Informationsspeichermethode. Hier ist alles einfach. Je länger und länger Sie Informationen speichern möchten, desto größer wird die Festplatte. Moderne Geräte haben ein großes Volumen. Beispielsweise können Festplatten mit einer Kapazität von 3000 GB Videomaterial speichern, das in 10 bis 45 Tagen aufgenommen wurde.
All diese Faktoren sind wichtig für die unabhängige Anordnung eines Videoüberwachungssystems.
Ein weiterer häufiger Fehler ist eine falsche Verkabelung. Bei der unabhängigen Organisation der externen Überwachung ist zu beachten, dass es ratsam ist, Knicke des Koaxialkabels zu vermeiden, weil es ist mit einem Drahtbruch behaftet
Eine falsche Auswahl der Systemkomponenten und eine fehlerhafte Berechnung ihrer Menge können die hohe Qualität der geleisteten Arbeit nicht garantieren.
Im nächsten Artikel über die Ausstattung von Häusern mit intelligenten technischen Systemen erfahren Sie, wie Sie Privateigentum mit allen Arten von Geräten zur Verfolgung, Steuerung und Gerätesteuerung ausstatten.
In dem obigen Material haben wir die Hauptphasen der Installation und des Entwurfs von Videoüberwachungssystemen für ein Privathaus untersucht. Im Folgenden bieten wir Ihnen eine Auswahl von Videos mit Empfehlungen zur Installation und den Feinheiten des Verbindens mit Ihren eigenen Händen.
Das Video zeigt den Unterschied in der Aufnahmequalität der analogen und digitalen Modelle:
Im nächsten Video erfahren Sie, wie Sie eine Videoüberwachungskamera unabhängig voneinander anschließen und konfigurieren.
Aus dem Video erfahren Sie mehr über den unabhängigen Anschluss von IP-Kameras an den DVR und deren anschließende Konfiguration.
In dem folgenden Video erfahren Sie, wie Sie schrittweise ein Videoüberwachungssystem für Ihr Zuhause anschließen:
Im nächsten Video werden wir über die häufigsten Fehler bei der Installation der Videoüberwachung sprechen.
Wenn Sie möchten, können Sie das Überwachungssystem installieren und die Geräte selbst anschließen. Die Hauptsache ist, den richtigen Plan zu erstellen und ihn klar einzuhalten.
Wenn Sie sich jedoch nicht sicher sind, ist es besser, ein wenig zu viel zu bezahlen und diese Arbeit Fachleuten anzuvertrauen. Vergessen Sie außerdem nicht, dass Geräte regelmäßig gewartet werden müssen.
Um die Lebensdauer des CCTV-Systems zu verlängern, müssen Sie die Gehäuse und Objektive der Kameras regelmäßig von Staub reinigen und auf mechanische Schäden untersuchen.
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