Die Zunahme der Anzahl der Haushaltsgeräte erhöht das Risiko von elektrischen Verletzungen während des Betriebs. Daher wird empfohlen, Schutzsysteme in den Räumlichkeiten zu installieren, die einen Stromverlust verhindern.
Um die Stabilität der Arbeit und die Sicherheit der Verwendung von Geräten zu gewährleisten, muss ein FI-Schutzschalter korrekt ausgewählt und installiert werden. Vor dem Kauf sollten Sie die Betriebsmerkmale des Raums, die Art der elektrischen Verkabelung und das Anschlussschema der Schutzeinrichtung bewerten.
Sie bezweifeln, dass Sie die Aufgabe bewältigen werden? Wir erklären Ihnen, wie Sie einen FI auswählen, welche Parameter berücksichtigt werden müssen, um die normale Funktionsweise der Geräte sicherzustellen, und welchen Herstellern vertraut werden kann.
Das Funktionsprinzip des FI
Um einen versehentlichen Stromschlag bei Kontakt mit elektrischen Haushalts- und Industriegeräten zu vermeiden, wurde eine Fehlerstromschutzvorrichtung erfunden.
Es basiert auf einem Transformator mit einem Ringkern, der die Stromstärke auf der "Phase" und "Null" überwacht. Wenn die Pegel abweichen, wird das Relais aktiviert und die Stromkontakte getrennt.
Sie können den FI überprüfen, indem Sie die spezielle Taste "TEST" drücken. Infolgedessen wird ein Stromleck simuliert und das Gerät muss die Stromkontakte trennen
Normalerweise hat jedes Elektrogerät einen Leckstrom. Aber sein Niveau ist so niedrig, dass es für den menschlichen Körper sicher ist.
Daher ist der FI-Schutzschalter so programmiert, dass er mit dem aktuellen Wert arbeitet, der einen Stromschlag für Personen verursachen oder zu einem Geräteausfall führen kann.
Wenn ein Kind beispielsweise einen blanken Metallstift in eine Steckdose steckt, tritt Strom durch den Körper aus und der FI-Schutzschalter schaltet das Licht in der Wohnung aus.
Die Reaktionsgeschwindigkeit des Geräts ist so, dass der Körper überhaupt keine negativen Gefühle empfindet.
Der RCD-Adapter bietet die Möglichkeit, schnell zwischen den Steckdosen zu wechseln. Es ist für Personen geeignet, die keine festen Schutzvorrichtungen installieren möchten
Abhängig von der Leistung der angeschlossenen Geräte, dem Vorhandensein von Zwischenschutzeinrichtungen und der Länge der Verkabelung werden FI-Schutzschalter mit unterschiedlichen Grenzwerten für Differenzströme verwendet.
Am häufigsten im Alltag sind Schutzgeräte mit einem Schwellenwert von 10 mA, 30 mA und 100 mA. Diese Geräte reichen aus, um die meisten Wohn- und Büroräume zu schützen.
Es ist zu beachten, dass der klassische FI-Schutzschalter die Verkabelung nicht vor Kurzschlüssen schützt und die Stromkontakte nicht trennt, wenn das Netzwerk überlastet ist. Daher ist es wünschenswert, diese Vorrichtungen in Kombination mit anderen elektrischen Schutzmechanismen, beispielsweise Leistungsschaltern, zu verwenden.
Schutzklassifizierung
Trotz der Einfachheit der internen Struktur ist die Auswahl an RCD-Modellen auf dem Markt ziemlich groß. Jedes Gerät verfügt über einen bestimmten Satz technischer Parameter, die während des Betriebs nicht angepasst werden können.
Der Hersteller und die Größe des RCD haben keinen Einfluss auf die Möglichkeit, innerhalb desselben Schemas zu teilen. Sie können in beliebiger Kombination montiert werden.
Um die Auswahl der FI-Schutzschalter zu erleichtern, sollten die Klassifizierungsoptionen für diese Geräte berücksichtigt werden.
- Nach Geschwindigkeit RCD-Mechanismen werden in gewöhnliche und selektive Modelle unterteilt. Die ersteren trennen die Stromkontakte fast sofort und die letzteren mit einer Verzögerung. Selektive RCDs werden in Mehrebenensystemen verwendet, bei denen die Reihenfolge der Bedienung wichtig ist.
- Nach Relaistyp RCDs sind in elektromechanische, mechanisch unterbrechende und elektronische RCDs unterteilt, wodurch die Stromversorgung über eine Halbleiterschaltung verhindert wird.
- Nach Stromart. RCD-Typ AC ist von AC-Leckage getrennt, Typ A ist von AC und DC getrennt.
- Durch zusätzliche Funktionen: ohne Schutz vor Netzwerküberlastung und damit. Ein FI mit Kurzschluss- oder Hochstromauslösemechanismus wird üblicherweise als Difratomata bezeichnet.
- Von Entwurf. Es gibt RCDs, die auf einer DIN-Schiene an einer Wand montiert sind, sowie Geräte in Form einer Steckdose, eines tragbaren Geräts und eines Adapters.
- Durch Betriebsspannung: für 220V, 380V, kombiniert.
- Volatilität. Es gibt UZO-Modelle, die in der Lage und nicht in der Lage sind, die Stromlast ohne Betriebsspannung zu trennen.
- Durch die Anzahl der angeschlossenen Pole: bipolar und vierpolig.
Für die richtige Wahl des RCD reicht es nicht aus, seine technischen Eigenschaften zu kennen. Damit das Gerät seine Schutzfunktion effektiv erfüllen kann, müssen beim Kauf die Länge der Hausverkabelung, die Leistung der angeschlossenen Geräte und einige andere Parameter berücksichtigt werden.
Regeln für die Auswahl von Schutzvorrichtungen
Vor dem Kauf eines RCD können Sie die Foren von Elektrikern besuchen, um sich über die Zuverlässigkeit eines bestimmten Herstellers beraten zu lassen.
Es ist jedoch erforderlich, den Maximal- und Schwellenstrom, die Anzahl der Pole, das Montageschema und andere technische Parameter individuell auszuwählen, basierend auf den Eigenschaften des Raums und der elektrischen Verkabelung.
Leistungsauswahl
Das Fehlerstromschutzgerät steuert nicht den Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte, hat jedoch Einschränkungen hinsichtlich des maximal übertragenen Stroms.
Daher ist es wichtig zu wissen, wie ein FI-Schutzschalter entsprechend der Leistung ausgewählt wird, damit bei der Installation des Schaltplans der Energieverbrauch jeder Gruppe von Räumlichkeiten korrekt berücksichtigt wird. Wenn der Nennstrom den Schwellenwert für das Gerät überschreitet, kann er tatsächlich durchbrennen.
In Wohnungen und Privathäusern wird normalerweise ein einstufiges oder zweistufiges RCD-System verwendet. Jeder von ihnen hat seine eigenen Eigenschaften.
Einstufige Schaltung mit einem einzigen FI - Die Berechnung des Nennstroms basiert auf der Gesamtleistung der gleichzeitig an das Netzwerk angeschlossenen Geräte.
Ein Stromkreis mit einem einzigen FI-Schutzschalter schützt den Raum vor einem Brand und eine Person vor den meisten möglichen elektrischen Verletzungen. Sein Nachteil ist die Notwendigkeit, ein Gerät mit einer hohen Differenzstromschwelle zu kaufen
Wenn beispielsweise der Stromverbrauch einer Waschmaschine 2,4 kW beträgt, die Beleuchtung 1,1 kW beträgt und andere Geräte 2,8 kW betragen, muss ein FI-Schutzschalter (2400 + 1100 + 2800) / 220 = 28 A passieren.
In diesem Fall brennt das Nennstrom des Fehlerstromschutzgeräts von 30 A auch bei gleichzeitigem Betrieb aller Haushaltsgeräte und Beleuchtung nicht durch.
Bei der Installation eines einzelnen FI-Schutzschalters kann es zu Problemen beim Auffinden des Ausfallorts kommen. In jedem Raum, in dem Strom austritt, wird der Strom in der gesamten Wohnung abgeschaltet. Daher ist es besser, kein umfangreiches Schutzsystem zu speichern und zu montieren.
Ein einstufiges System ist in Privathäusern üblich, in denen RCDs in jedem Haushaltsgebäude separat installiert werden: Garage, Gewächshaus, Werkstatt
Die verzweigte einstufige Schaltung der RCD-Installation. In dieser Situation verzweigen sich die Drähte vom Messgerät über einen speziellen Buszweig in mehrere Gruppen, die jeweils von einer separaten Schutzeinrichtung gesteuert werden.
Die Berechnung des Nennstroms für jeden FI-Schutzschalter mit einem verzweigten einstufigen System erfolgt separat. Dies berücksichtigt die maximale Leistung potenziell verbundener Geräte mit dem Gerät.
Wenn Sie beispielsweise eine Waschmaschine mit einem Energieverbrauch von 2,4 kW ausschließlich an eine UZO anschließen, sollte ihr Nennstrom mindestens 2400/220 = 10,9 A betragen.
Eine zweistufige Schaltung wird normalerweise in einer einzelnen Schalttafel montiert und weist keine weiteren Nachteile auf, außer den erhöhten Kosten für den Kauf eines FI
Zweistufiges RCD-System hinsichtlich Sicherheit und Wartbarkeit als optimal angesehen.
Die erste Ebene befindet sich am Eingang der Wohnung und bietet Brandschutz. Der Nennstrom dieser Schutzeinrichtung darf nicht unter der maximalen Kapazität des Messgeräts liegen.
Die zweite Stufe des Energieschutzes gilt für einzelne Verbrauchergruppen. Es können Räume, Fußböden, Anbauten, Straßenbeleuchtung, einzelne Steckdosen sein.
Geräte der zweiten Stufe sind normalerweise billiger und haben einen niedrigeren Nennstrom. Die Summe seiner Werte für alle installierten Geräte sollte geringer sein als die des Basis-RCD am Eingang zum Raum.
Bei Schutzgeräten der zweiten Stufe mit einem Nennstrom von 10 A, 16 A und 16 A müssen Sie beispielsweise ein Gerät mit einem Mindestdurchsatz von 10 + 16 + 16 = 42 A installieren.
Der Vorteil eines zweistufigen Systems besteht in der Möglichkeit, bestimmte Gruppen von Elektrogeräten bei Stromverlust zu deaktivieren. Auf diese Weise können Sie Geräte reparieren oder Probleme mit der Isolierung der Wand feststellen, ohne die gesamte Wohnung auszuschalten.
Berechnung des erforderlichen Differenzstroms
Jedes RCD-Modell wird bei einem bestimmten Differenzstrom zwischen den beiden Adern des elektrischen Kabels ausgelöst. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man einen FI-Schutzschalter mit sicheren Eigenschaften für ein Haus auswählt.
Durch die normale Isolierung der Drähte können minimale Mengen elektrischer Energie austreten, was den elektrischen Sicherheitsstandards entspricht.
Bei der Berechnung des Schwellendifferenzstroms des FI werden mehrere Parameter gleichzeitig berücksichtigt:
- Kabellänge zum Stromverbrauchsgerät;
- natürlicher Stromverlust in der Technologie;
- Stromversorgungsgeräte.
Die allgemeine Formel zur Bestimmung des Diftok lautet wie folgt:
I & Dgr; = (0,4 Icalc (A) + 0,01 l Draht (m)) / 1000
Nehmen Sie zum Beispiel die oben beschriebene Schaltung von Elektrogeräten und deren Stromversorgung. Die Kabellänge für jede Gruppe von Haushaltsgeräten soll 12 m betragen.
Die Berechnung der RCD-Parameter für die obige Schaltung erfolgt wie folgt:
- IΔmash= (0,4 · 2800/220) + 0,01 · 12 = 5,21 mA;
- IΔos= (0,4 · 1100/220) + 0,01 · 12 = 2,12 mA;
- IΔrosis= (0,4 · 2400/220) + 0,01 · 12 = 4,48 mA.
Gemäß den Empfehlungen sollte der Schwellenstrom des Geräts dreimal größer sein als die berechnete Differenz. Was ist mit der erhöhten elektrischen Last in der ersten Sekunde des Einschaltens von Haushaltsgeräten verbunden.
Wenn diese Regel nicht eingehalten wird, sind häufige Fehlalarme von RCDs möglich, was zu Problemen für die Verbraucher führt.
Der Schwellendifferenzstrom wird immer auf der Vorderseite des FI angezeigt, da dies eine wichtige Eigenschaft ist, die den Installationskreis beeinflusst
Daher ist für jede Gruppe von betrachteten Elektrogeräten der Mindestwert des Schwellendifferenzstroms wie folgt:
- 5,21 mA * 3 = 15,63;
- 2,12 mA * 3 = 6,36;
- 4,48 mA * 3 = 13,45.
Das heißt, für eine Waschmaschine und eine Gruppe von Steckdosen wird ein FI-Schutzschalter mit einer Differenz von 30 mA benötigt, und für eine Beleuchtungsgruppe reicht ein 10-mA-Gerät aus.
Solche Eigenschaften der Geräte gewährleisten die normale Funktion der Geräte und schützen Personen vor elektrischem Schlag. Für diese Zwecke wird nicht empfohlen, einen FI-Schutzschalter mit einem Parameter über 30 mA zu installieren.
Bei einem zweistufigen Stromkreis wird der Leckstrom der Hauptschutzeinrichtung am Raumeingang innerhalb von 100-300 mA gewählt.
Diese RCDs werden durch den Zusammenbruch alter oder beschädigter Isolierungen innerhalb der Wände ausgelöst. Somit ist der Raum bei latenten Kabelfehlern vor Feuer geschützt.
RCD-Auslösezeit
In einem zweistufigen System kann das Auftreten eines signifikanten Stromlecks zum Betrieb der Schutzeinrichtung auf beiden Ebenen führen.
Um eine solche Situation auszuschließen, kann eine selektive Schutzeinrichtung als Basis installiert werden. Die Reaktionszeit beträgt 150-500 ms und ist damit um ein Vielfaches länger als beim Standard-FI (20-40 ms).
Die Reaktionszeit des FI-Schutzschalters hängt von der Höhe des Leckstroms ab: Je höher und gefährlicher er ist, desto schneller trennen sich die Leistungskontakte (+)
Bei dieser Geräteauswahl wird nur die Stromversorgung auf der zweiten Ebene abgeschaltet, was nicht zum Verschwinden des Stroms in der gesamten Wohnung führt.
Wie bei herkömmlichen RCDs sind sie umso sicherer, je kürzer die Reaktionszeit ist. Diese Tatsache muss beim Kauf berücksichtigt werden.
Auswahl eines zuverlässigen Herstellers
Die direkte Schutzfunktion des RCD hängt wenig vom Hersteller ab. Ein Gerät eines Unternehmens, mit Ausnahme explizit defekter Modelle, schaltet die Stromversorgung aus, wenn der Differenzstrom einen Schwellenwert überschreitet.
Die Nachteile von Schutzeinrichtungen können Folgendes umfassen:
- Fehlalarm;
- erhöhte Begeisterung;
- Heizung während des Betriebs;
- die Gruseligkeit des Gehäuses, die zu Schäden während der Installation führen kann;
- kurze Garantiezeit.
Je zuverlässiger und maßgeblicher ein RCD-Hersteller ist, desto weniger Nachteile hat seine Ausrüstung.
In Bezug auf die Zuverlässigkeit sind UZOs bekannter inländischer Unternehmen den europäischen Herstellern nicht unterlegen. Es lohnt sich daher, ihre Aufstellung genauer zu betrachten
Mit dem Wachstum der Qualität steigt jedoch der Preis.
Die zuverlässigsten Hersteller von Schutzvorrichtungen sind:
- Legrand;
- ABB;
- AEG;
- KEAZ;
- Schneider Electric;
- Siemens
- DEKraft;
- General Electric.
Beim Kauf eines RCD sollte beachtet werden, dass dieses Gerät nicht installiert wird, um den Bauvorschriften zu entsprechen, sondern um die Gesundheit und das Leben der Angehörigen zu erhalten.
Kaufen Sie daher keine Produkte zweifelhafter Hersteller. Sie können nicht nur versagen, sondern selbst zu einer Brandgefahr führen.
Es gibt andere Auswahlkriterien für Fehlerstromschutzschalter, diese sind jedoch für die Verbrauchersicherheit von weitaus geringerer Bedeutung.
Allgemeine Tipps zur Auswahl und Installation
Zusätzlich zu den Auswahlkriterien für FI-Schutzschalter gibt es allgemeine nützliche Empfehlungen für den Kauf und die Installation dieses Geräts.
Sie helfen Ihnen, keinen Fehler zu machen und erwerben sofort ein Modell, das für eine bestimmte Wohnung oder ein bestimmtes Haus geeignet ist.
Das Ignorieren der Verdrahtungsregeln und das Fehlen eines FI im Stromversorgungskreis kann zu einem Brand im ganzen Haus führen
Die Auswahltipps lauten wie folgt:
- Es wird empfohlen, einen FI-Schutzschalter zu verwenden, der beim Auslösen nicht nur die Phase, sondern auch „Null“ ausschaltet.
- Im Rahmen des vom Gerät gesteuerten Stromkreises dürfen keine geerdeten Elektrogeräte vorhanden sein.
- Das Gerät sollte bei kurzfristigen Spannungsabfällen von 50% des Nennwerts arbeiten, die in den ersten Augenblicken eines Kurzschlusses auftreten können.
- RCD-Klemmen müssen aus schwach oxidierbarem Material bestehen und mit einem zuverlässigen System zur Befestigung von Drähten ausgestattet sein.
- Der Vorteil beim Kauf sollte Geräten mit der Funktion des Schutzes gegen Kurzschluss und Überlastung gegeben werden.
- FI-Schutzschalter der zweiten Ebene können nicht in sicheren Gerätegruppen installiert werden, z. B. an Deckenbeleuchtungsquellen.
- Es wird empfohlen, Geräte mit einer Schwellendifferenz von 10 mA an Duschen und einem Whirlpool zu installieren.
- Sie sollten auf die Möglichkeit achten, Aluminiumdrähte an das Gerät anzuschließen - einige Geräte funktionieren nicht richtig mit ihnen.
Sie können den richtigen RCD selbst installieren. Dieser Vorgang unterscheidet sich nicht wesentlich von der Montage einer Steckdose oder eines Schalters.
Es ist wichtig, den Schaltplan sorgfältig zu prüfen und die Anweisungen zu befolgen.
Detaillierte Informationen zu den Regeln und Schemata für den Anschluss von FI in einer Wohnung und einem Haus finden Sie in diesem Artikel.
Auswahl von FI-Schutzschaltern unter Berücksichtigung von Optionen sowie Erläuterung der Merkmale verschiedener Schemata für ihre Verbindung:
RCD-Auswahlregeln, Teil 1:
RCD-Auswahlregeln, Teil 2:
Die Wahl eines geeigneten FI-Schutzschalters, insbesondere bei der Installation von zweistufigen Systemen, ist am besten Profis überlassen.
Es ist einfacher, einmal einen erfahrenen Elektriker in Ihr Haus einzuladen und ihn zu konsultieren, als ungeeignete Waren im Geschäft zu wechseln. Schließlich geht es um die Gesundheit und das Leben von Angehörigen, die elektrische Haushaltsgeräte verwenden.
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